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Robert Koch-Institut / 7-Tage-Inzidenz der COVID-19-Fälle in Deutschland
Creative Commons Attribution 4.0 InternationalIm Datensatz '7-Tage-Inzidenz von COVID-19 in Deutschland' werden die aktuellen 7-Tage-Inzidenzen der nach den Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes - IfSG - an das RKI übermittelten COVID-19-Fälle veröffentlicht. Datengrundlage zur Berechnung der 7-Tage-Inzidenzen sind die an das RKI übermittelten COVID-19-Fälle. Eine detaillierte Dokumentation zur Erhebung der Daten zum Infektionsgeschehen ist im Datensatz 'SARS-CoV-2-Infektionen in Deutschland' enthalten. Die für die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz notwendigen Bevölkerungsdaten bezieht das RKI durch das Statistisches Bundesamt (Destatis), Referat F24 | Bevölkerungsfortschreibung, Ausländer- und Integrationsstatistiken.
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Robert Koch-Institut / Intensivkapazitäten und COVID-19-Intensivbettenbelegung in Deutschland
Creative Commons Attribution 4.0 InternationalDas Intensivregister (www.intensivregister.de) ist eine digitale Plattform zur Echtzeiterfassung von intensivmedizinischen Behandlungs- und Bettenkapazitäten sowie den Fallzahlen intensivmedizinisch behandelter COVID-19-Patient:innen der etwa 1.300 Akut-Krankenhäuser Deutschlands. Bis 12 Uhr ist die tägliche Meldung laut Verordnung für die Krankenhäuser verpflichtend. Darüber hinaus kann beliebig oft gemeldet werden, sodass Veränderungen in den Kapazitäten aktuell berichtet werden können. Damit ermöglicht das Intensivregister in der Pandemie sowie darüber hinaus, Engpässe in der intensivmedizinischen Versorgung im regionalen und zeitlichen Vergleich zu erkennen. Es schafft somit eine wertvolle Grundlage zur Reaktion und zur datengestützten Handlungssteuerung in Echtzeit. Zur Aufrechterhaltung der Krankenhausversorgung bietet das DIVI-Intensivregister demnach ein Portal zur Suche freier Intensivbetten und zur Kontaktaufnahme zwischen Fachkolleg*innen, um die gegenseitige Unterstützung bei Behandlungsfragen im intensivmedizinischen Kontext zu erleichtern. Ebenso liefert es eine maßgebliche Informationsgrundlage für staatliche Steuerungs- und Planungsmaßnahmen sowie für die lokale und überregionale Steuerung und Koordinierung der Bettenbelegung.
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Robert Koch-Institut / SARS-CoV-2-Nowcasting und -R-Schaetzung
Creative Commons Attribution 4.0 InternationalDas Nowcasting erstellt eine Schätzung des Verlaufs der Anzahl von bereits erfolgten SARS-CoV-2-Erkrankungsfällen in Deutschland unter Berücksichtigung des Diagnose-, Melde- und Übermittlungsverzugs. Aufbauend auf dem Nowcasting kann eine Schätzung der zeitabhängigen Reproduktionszahl R durchgeführt werden. Die Reproduktionszahl beschreibt, wie viele Menschen eine infizierte Person im Mittel ansteckt. Sie kann nicht alleine als Maß für Wirksamkeit/Notwendigkeit von Maßnahmen herangezogen werden. Wichtig sind außerdem u.a. die absolute Zahl der täglichen Neuinfektionen sowie die Schwere der Erkrankungen. Die absolute Zahl der Neuinfektionen muss klein genug sein, um eine effektive Kontaktpersonennachverfolgung zu ermöglichen und die Kapazitäten von Intensivbetten nicht zu überlasten.
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Wir machen HTML mittels wiederverwendbaren Web Components barrierefrei, um die Usability und Zugänglichkeit sicherzustellen. [https://github.com/public-ui]
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Föderale IT-Kooperation (FITKO) / FIM / Datenfelder-Sammelrepository
European Union Public License 1.2FIM Datenfelder-Sammelrepository - Testumgebung: https://test.schema-repository.fitko.dev/
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Robert Koch-Institut / German Index of Socioeconomic Deprivation GISD
Creative Commons Attribution 4.0 InternationalDer German Index of Socioeconomic Deprivation (GISD) ist ein am Robert Koch-Institut entwickelter Index zur Erfassung regionaler sozioökonomischer Benachteiligung. Er wird verwendet, um regionale sozioökonomische Ungleichheiten in der Gesundheit sichtbar zu machen und Ansatzpunkte zur Erklärung regionaler Unterschiede in der Gesundheit aufzeigen zu können. Mit dem GISD wird es möglich, sozioökonomische Unterschiede in den Gesundheitschancen, Krankheits- und Sterberisiken in Deutschland auch dann zu untersuchen, wenn die betreffenden Gesundheitsdaten auf individueller Ebene keine Information zum sozioökonomischen Status enthalten. Für die Generierung des GISD werden Information der Bildungs-, Beschäftigungs- und Einkommenssituation in Kreisen und Gemeinden aus der Datenbank INKAR verwendet. Er wird auf der Ebene der Gemeinden generiert und wird für die Raumbezüge Gemeinden, Gemeindeverbände, Stadt- und Landkreise, Raumordnungsregionen, NUTS-2 und Postleitzahlbereiche bevölkerungsgewichtet aggregiert bereitgestellt. Die Gewichtung der Indikatoren wird über Hauptkomponentenanalysen innerhalb der Teildimensionen vorgenommen. Die aktuell verfügbaren Daten beziehen sich auf den Gebietsstand 31.12.2019 und enthalten Werte von 1998 bis 2019.
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Robert Koch-Institut / AKTIN - Daten zur Aufenthaltsdauer in Notaufnahmen
Creative Commons Attribution 4.0 InternationalDie Belastung von Notaufnahmen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Anzahl der Patienti:innen, der Schwere ihrer Fälle, der Personalsituation und der Kapazität der Intensivbetten. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in der Notaufnahme kann als Indikator für die Belastungssituation herangezogen werden. Der Datensatz „AKTIN - Daten zur Aufenthaltsdauer in Notaufnahmen“ enthält aggregierte Daten der Routinedokumentation aus einer Auswahl deutscher Notaufnahmen aus dem AKTIN-Notaufnahmeregister. Zur Erfassung der speziellen Belastungssituation während der COVID-19-Pandemie werden im vorliegenden Datensatz Daten zur durchschnittliche Aufenthaltsdauer von Patienti:innen in den Notaufnahmen bereitgestellt und mit den Werten vor der Pandemie verglichen.
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Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen / Sentinel2L
European Union Public License 1.2Updated -
In diesem Repository ist der Quellcode für die Open Source-Version der Anwendung "xPlanBox" der Firma lat/lon enthalten. Die Anwendung dient der Abbildung der Bauleit- und der Landschaftsplanung auf Basis des Standards XPlanung.
Topics: XPlanungUpdated -
Migration project for our current Mesap based emission inventory database to a new structure.
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Mit KERN schaffen wir einen offenen UX Standard für die deutsche Verwaltung, der Umsetzende befähigt, barrierefreie digitale Verwaltungslösungen effizient zu entwickeln. Die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein bündeln ihre Kräfte, um KERN im Sinne des EfA-Gedankens zu initiieren. Nach dem Prinzip "Public Money - Public Code" veröffentlichen wir dafür ein qualitatives Open-Source-Design System und vervollständigen dies durch Handreichungen und Services rund um nutzer:innenzentrierte Digitalisierung. Die enthaltene technologieunabhängige Komponentenbibliothek baut auf KoliBri vom ITZBund auf, basiert wie dieses auf den Webstandards des W3C und ermöglicht eine visuelle Individualisierung durch Multi-Theming.
Die Bekanntmachung und Nutzung stellen wir durch die Zusammenarbeit mit einer länderübergreifenden Fach-Community (Bottom up) und Partnerschaften auf Entscheidungsebene (Top Down) von Anfang an sicher. KERN als Baukasten für digitale Verwaltungslösungen zahlt durch die Vereinheitlichung von Lösungen der "Marke Öffentliche Verwaltung” auf Kommunal- bis Bundesebene auf das Serviceerlebnis und Vertrauen der Bürger:innen ein.
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