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RKI

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  • Im Datensatz '7-Tage-Inzidenz von COVID-19 in Deutschland' werden die aktuellen 7-Tage-Inzidenzen der nach den Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes - IfSG - an das RKI übermittelten COVID-19-Fälle veröffentlicht. Datengrundlage zur Berechnung der 7-Tage-Inzidenzen sind die an das RKI übermittelten COVID-19-Fälle. Eine detaillierte Dokumentation zur Erhebung der Daten zum Infektionsgeschehen ist im Datensatz 'SARS-CoV-2-Infektionen in Deutschland' enthalten. Die für die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz notwendigen Bevölkerungsdaten bezieht das RKI durch das Statistisches Bundesamt (Destatis), Referat F24 | Bevölkerungsfortschreibung, Ausländer- und Integrationsstatistiken.

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  • Die Belastung von Notaufnahmen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Anzahl der Patienti:innen, der Schwere ihrer Fälle, der Personalsituation und der Kapazität der Intensivbetten. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in der Notaufnahme kann als Indikator für die Belastungssituation herangezogen werden. Der Datensatz „AKTIN - Daten zur Aufenthaltsdauer in Notaufnahmen“ enthält aggregierte Daten der Routinedokumentation aus einer Auswahl deutscher Notaufnahmen aus dem AKTIN-Notaufnahmeregister. Zur Erfassung der speziellen Belastungssituation während der COVID-19-Pandemie werden im vorliegenden Datensatz Daten zur durchschnittliche Aufenthaltsdauer von Patienti:innen in den Notaufnahmen bereitgestellt und mit den Werten vor der Pandemie verglichen.

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  • Das Intensivregister (www.intensivregister.de) ist eine digitale Plattform zur Echtzeiterfassung von intensivmedizinischen Behandlungs- und Bettenkapazitäten sowie den Fallzahlen intensivmedizinisch behandelter COVID-19-Patient:innen der etwa 1.300 Akut-Krankenhäuser Deutschlands. Bis 12 Uhr ist die tägliche Meldung laut Verordnung für die Krankenhäuser verpflichtend. Darüber hinaus kann beliebig oft gemeldet werden, sodass Veränderungen in den Kapazitäten aktuell berichtet werden können. Damit ermöglicht das Intensivregister in der Pandemie sowie darüber hinaus, Engpässe in der intensivmedizinischen Versorgung im regionalen und zeitlichen Vergleich zu erkennen. Es schafft somit eine wertvolle Grundlage zur Reaktion und zur datengestützten Handlungssteuerung in Echtzeit. Zur Aufrechterhaltung der Krankenhausversorgung bietet das DIVI-Intensivregister demnach ein Portal zur Suche freier Intensivbetten und zur Kontaktaufnahme zwischen Fachkolleg*innen, um die gegenseitige Unterstützung bei Behandlungsfragen im intensivmedizinischen Kontext zu erleichtern. Ebenso liefert es eine maßgebliche Informationsgrundlage für staatliche Steuerungs- und Planungsmaßnahmen sowie für die lokale und überregionale Steuerung und Koordinierung der Bettenbelegung.

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