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  • Die Daten von Fitnessarmbändern und Smartwatches, sogenannten Wearables, können Hinweise auf Symptome einer COVID-19 Erkrankung liefern. Mit Hilfe der Corona-Datenspende-App (CDA) konnten Bürger:innen dem Robert Koch-Institut solche Daten für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung stellen. Zusammen mit Informationen aus anderen Quellen, z.B. offiziellen Meldedaten zu Fallzahlen, helfen diese Daten den Wissenschaftler:innen, die Ausbreitung des Coronavirus besser zu erfassen und zu verstehen. Die in diesem Repository bereit gestellten Datenpunkten beinhalten räumlich und zeitlich aggregierte Informationen zum mittleren Ruhepuls, der mittleren täglichen Schrittzahl und der mittleren Schlafdauer pro Tag und Landkreis und kreisfreier Stadt, Regierungsbezirk, Bundesland sowie dem täglichen deutschlandweiten Mittelwert. Eine visualle und interaktive Aufbereitung der Daten findet sich bereits im Vitaldaten-Explorer, welcher durch das Team der CDA bereit gestellt wurde. Die hier bereitgestellten Datenpunkte dienen der Weiternutzung in der Wissenschaft und der interessierten Öffentlichkeit. Sie decken den vollständigen Erhebungszeitraum der CDA vom April 2020 bis Dezember 2022 ab. Da es sich bei den bereit gestellten Daten um räumliche Mittelwerte handelt sind keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich.

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  • Derzeit wird in Deutschland zur Überwachung der Poliofreiheit eine syndromische Surveillance hospitalisierter Patienten mit aseptischer Meningitis/Enzephalitis und akuter schlaffer Paresen durchgeführt (Enterovirus-Surveillance, EVSurv). In der Endphase der Polioeradikation könnte jedoch zusätzlich auch die virologische Untersuchung von Abwasserproben als Frühwarnsystem eine größere Rolle spielen. Um auf die perspektivischen Veränderungen der WHO-Anforderungen adäquat reagieren zu können, wurde am NRZ PE im Rahmen eines laufenden Pilotprojekts eine Methode zum sicheren Nachweis von Polioviren aus Abwassserproben etabliert. Diese Machbarkeitsstudie erfolgt in enger Kooperation mit dem Umweltbundesamt (UBA). Seit Mai 2021 werden wöchentlich Abwasserproben aus mehreren Klärwerken einer deutschen Großstadt auf Polioviren untersucht. Dabei liefert die Anzucht auf verschiedenen Zelllinien (RD, L20B) mit anschließender Sequenzierung der proteinkodierenden VP1 Region die besten Ergebnisse.

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