Rigide Vorgaben für PaymentItem Reference und PaymentItem Bookingdata notwendig

Vermutlich wird es zwingend notwendig sein, rigide Vorgaben zu machen, wie die Parameter PaymentItem Reference und PaymentItem Bookingdata zu verwenden sind. Speziell wird es notwendig sein vorzugeben, ...

• dass auch im Fall von nicht-gemischten Warenkörben (i.e. wenn es nur ein PaymentItem gibt) ein Onlinedienst-spezifischer Schlüssel für jedes (i.e. das) Item angegeben wird. Nur so wird man zusätzliche Fallunterscheidungen und Komplexität in Validierungs- und Verarbeitungslogiken vermeiden können
• wie (ganz konkret) die Syntax der Parameter-Werte aussehen muss. Bei der Vorgabe sollte man einheitlich auf JSON setzen, nicht wie das aktuell beim Parameter PaymentItem Reference der Fall ist, eine "besser menschenlesbare" Syntax bevorzugen. Also statt 001|XYZ22113 besser {"001": "XYZ22113"}. Das ist notwendig, weil ein korrespondierender Wert von PaymentItem Bookingdata nur noch sinnvoll als JSON encodiertbar ist, wenn er einen Onlinedienst-spezifischer Schlüssel tragen muss: {"001": {"haushaltstelle": "1234", "objektnummer": "0815", "href": "AlphaBetaGamma"}}

Wenn all dies streng vorgegeben wird, dann können vielleicht die Hersteller von Redaktionssystemen, das PVOG, die Hersteller von Onlinedienst-Plattformen und die Hersteller von Onlinediensten dieses Vorgehen unterstützen und so den Datenpflegern eine Chance geben, diese Daten korrekt zu pflegen.

Jede Abweichung von der Norm wird enorme Aufwände verursachen, um sicherzustellen, dass die Daten korrekt encodiert werden.