Datenmodell für Fachdaten

09.10.2023 Die Erstellung eines neuen Datenmodells für Fachdaten ist nicht relevant für BML 3.1 (hier sind nur Anpassungen vorgesehen)

Die Anforderungen, die an die Ablage von Fachdaten gestellt werden sind in der Regel sehr hoch und sehr komplex. Am Beispiel der Fachdisziplin Geologie und den spezifischen geologischen Formaten (SEP1, SEP3, DABO, …) kann beobachtet werden, dass Daten in hoher Granularität und fachlicher Tiefe abgelegt werden. Diese Granularität ergibt sich aus der Notwendigkeit zur Erfüllung der Fachaufgaben.
Man kann davon ausgehen, dass dies in den anderen genannten Fachdisziplinen in ähnlicher Weise erfolgt. Für die Erstellung eines fachspezifischen Datenmodells ist aus diesem Grund Expertenwissen in der jeweiligen Disziplin notwendig. Die „notwendigen“ Fachdaten sind zu identifizieren. Bei der Identifizierung der Daten sind die Zielgruppen mit zu berücksichtigen.

Siehe auch unter: https://www.bscw.bund.de/sec/bscw.cgi/d238400437/Grobkonzept%20zur%20Umsetzung%20des%20GeolDG.docx

Zur weiteren Diskussion in die erforderlichen Fachgruppen! Vorschlag Modulare Struktur beschreiben. BML soll schlankt bleiben. Probendaten extern dazulinken.